Daten, Sex und dann die Paarbeziehung: Der Weg zu einer (monogamen) Zweierbeziehung scheint eindeutig. Warum eigentlich? Und was, wenn alle Beziehungen gleichwertig sind, egal ob mit oder ohne Sex? Das Konzept der Beziehungsanarchie hinterfragt herkömmlichen Labels wie „Liebesbeziehung“ und „Freundschaft“ und misst jeder Beziehung einen gleichen und einzigartigen Wert bei. Unsere Gäste Jonas, Anina und Reyhana leben seit mehreren Jahren beziehungsanarchistisch und erzählen uns bei Bi aller Liebi…wie sie ihre Beziehungen konkret gestalten. Sie engagieren sich beim Verein „bunt_lieben“ und setzen sich für eine Vielfalt von Beziehungen, Identitäten und Sexualitäten.